Basilikata

Basilikata

Basilikata – Kleines und feines Weinanbaugebiet für die Liebhaber der delikaten, mineralischen Töne. Die Region Basilikata ist ein von Apulien, Kampanien und Kalabrien umringtes bergiges Hochland im Herzen des Mezzogiorno, des Südens der italienischen Halbinsel. Die Böden bestehen aus Lehm, Kalk und Sand. Es gibt einen kleinen Küstenabschnitt zum Tyrrhenischen Meer im Westen, eine sehr steile Felsküste sowie einen Meereszugang im Süden zum Ionischen Meer. Die Produktionszone des Aglianico del Vulture ersteckt sich rund um den erloschenen Vulkan Monte Vulture. Es gibt zwei geologisch sehr unterschiedliche Bereiche. Der eine erstreckt sich Richtung Venosa bis zur Grenze nach Apulien. Seine Böden sind sehr schwer und lehmhaltig und für den Weinbau insofern nicht sehr gut geeignet. Der am Osthang des Vulkanes liegende Teil allerdings ist wiederum geradezu prädestiniert, hochwertigste, ausgezeichnete Weine hervorzubringen. Die Lavaschicht ist mehrere Meter dick. Der lockere, tief dunkelbraune Boden über Tuffstein und Basalt enthält große Mengen an Spurenelementen wie Vulkanasche, Pottasche, Kali, Zink und Mangan. Mineralische Böden vulkanischen Ursprungs liefern der Rebsorte Aglianico optimale Bedingungen, ihre besten Seiten zu präsentieren und zu Höchstform aufzulaufen.

 

Weinbau wird auf mehr als 6000 Hektar betrieben. Man sagt, dass schon im sechsten Jahrhundert vor Christus Rebstöcke von den Griechen angepflanzt wurden. Heute ist die rote Rebsorte Aglianico am weitestens verbreitet. Außerdem Aleatico, Bombino Nero, Ciliegiolo, Malvasia Nera und Sangiovese. Verbreitete Weißweine sind Asprinio, Bombino Bianco, Fiano, Moscato Bianco und Trebbiano.

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Basilikata - Weinhandel - Nussbaumer und Bachmann

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Basilikata – Kleines und feines Weinanbaugebiet für die Liebhaber der delikaten, mineralischen Töne. Die Region Basilikata ist ein von Apulien, Kampanien und Kalabrien umringtes bergiges Hochland im Herzen des Mezzogiorno, des Südens der italienischen Halbinsel. Die Böden bestehen aus Lehm, Kalk und Sand. Es gibt einen kleinen Küstenabschnitt zum Tyrrhenischen Meer im Westen, eine sehr steile Felsküste sowie einen Meereszugang im Süden zum Ionischen Meer. Die Produktionszone des Aglianico del Vulture ersteckt sich rund um den erloschenen Vulkan Monte Vulture. Es gibt zwei geologisch sehr unterschiedliche Bereiche. Der eine erstreckt sich Richtung Venosa bis zur Grenze nach Apulien. Seine Böden sind sehr schwer und lehmhaltig und für den Weinbau insofern nicht sehr gut geeignet. Der am Osthang des Vulkanes liegende Teil allerdings ist wiederum geradezu prädestiniert, hochwertigste, ausgezeichnete Weine hervorzubringen. Die Lavaschicht ist mehrere Meter dick. Der lockere, tief dunkelbraune Boden über Tuffstein und Basalt enthält große Mengen an Spurenelementen wie Vulkanasche, Pottasche, Kali, Zink und Mangan. Mineralische Böden vulkanischen Ursprungs liefern der Rebsorte Aglianico optimale Bedingungen, ihre besten Seiten zu präsentieren und zu Höchstform aufzulaufen.

 

Weinbau wird auf mehr als 6000 Hektar betrieben. Man sagt, dass schon im sechsten Jahrhundert vor Christus Rebstöcke von den Griechen angepflanzt wurden. Heute ist die rote Rebsorte Aglianico am weitestens verbreitet. Außerdem Aleatico, Bombino Nero, Ciliegiolo, Malvasia Nera und Sangiovese. Verbreitete Weißweine sind Asprinio, Bombino Bianco, Fiano, Moscato Bianco und Trebbiano.

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